Wo ist der Handschuh?
Akay Akabak - Söldner, Raritätensammler und Hauptmann A.D.
Herkunft | Heligonia |
Derzeitige Tätigkeit | im Feld mit der lukulltistischen Kampfküche |
Hier findet man ihn für gewöhnlich | in der Taverne |
La Serena ist für ihn | ein Hafen der Inspiration |
Er dient dem großen Lukull, weil | das rechte Maß noch niemandem geschadet hat |
Gespielt von | Sebastian |
- Die Mauern von Nar Nagul (30.09.-03.10.2016)
- Winterzeit 3 (23.01.2013)
- Zum Eysernen Hirschen 3 (08.09.2012)
- ConQuest of Mythodea 2012 (01.-05.08.2012)
- Winternächte (10.-12.02.2012)
- BR3-Con (29.10.2011)
- ConQuest of Mythodea 2011 (03.-07.08.2011)
- Die Knochenkrone (29.10.-01.11.2010)
- ConQuest of Mythodea 2010 (04.-08.08.2010)
- In Nomine Umbraticus 1 - Der Fluch der Schatten (12.-14.06.2009)
- Dragons in Flames (2002)
- Poison Elves (2001)
Akay Akabak startete seine Laufbahn als Holzfäller. Als Gemeiner geboren zog er mit seinem damaligen Mitgesellen Jéro Pandero durch die Lande. Ausgehend von ihrer Heimatstadt Uhlenstein an der Brazach, einem der zwei großen Flüsse des Landes, in dem Fürstentum Thal im Lande Heligonia machten sich die zwei Freunde auf, ihr Glück auf der Wanderschaft zu versuchen.
Nach einem kurzen Intermezzo als Knappen trieb es die beiden schnell wieder in die Wälder.
Im Zuge ihrer Wanderschaft wurden die Ziele Ihrer Jagd immer außergewöhnlicher und schon bald stellte sich heraus, daß sie besonders geschickt waren im Säubern von Burgen und Grüften sowie im Vertreiben oder Fangen von Geistern und Untoten.
Die letzten Jahre verdingte sich Akay als Angestellter von Mama Fortunas Mitternachtszirkus und war dort verantwortlich für die Acquise von neuen “Austellungsstücken”.
Im Mitternachtszirkus fand Akay nach langer Wanderschaft endlich Rückhalt und sowas wie Familie. Nicht wahrscheinlich zuletzt, weil sein Herz für die Enkelin Mama Fortunas schlägt, die wunderschöne Alea. Doch beschützt vom harten Willen ihrer Großmutter hat sich Akabak erst noch zu beweisen, bevor er um Ihre Hand anhalten darf. Aus eben diesem Grund trieb es ihn vor wenigen Monden nach Mythodea, denn nirgendwo sonst ist die Dichte an untotem Fleisch höher, und somit die Chancen auf erfolgreichen Fang eines exquisiten Einzelstücks größer. In Mythodea lernte Akay Antaris den Jäger kennen, und in Trivium kämpfte er Seite an Seite mit Hagen vom Kreuz der Tapferen.
Wo immer es mitternächtliche Kreaturen gibt, ist Akay auf der Pirsch, erpicht das Glanzstück für den Mitternachtszirkus zu “erwerben” und so Aleas Gunst zu gewinnen. Obgleich ständig gepeinigt von seiner größten Angst, eines Tages selbst zu einem leblosen Körper zu werden und willenlos zu wandeln, hält die Aussicht auf Aleas Hand sein Herz am rechten Fleck.
Als aufrechter Ogede (Heligonischer Viergottglaube) verehrt Akay alle 4 Götter, doch ist er aufgrund seiner Leidenschaft für die Übernatürliche Jagd, verbunden mit der daraus resultierenden Ablehnung vieler, eher Saarka zugewandt.
Nach unzähligen Reisen verschlug es Akay zuletzt nach La Serena, wo er im Dienste von Giacomo Giovanni (dem Cousin des Dogen von La Serena) und in der Führung seiner Spezialeinheit, der Lukulltistischen Kampfküche seine Erfüllung fand.
Und so heißt es an diesem Morgen wieder einmal:
“Meine lieben Mitstreiter der Kampfküche, wollt ihr vielleicht aufstehen, wenn es keine Umstände bereitet und mich bei der morgendlichen Gymnastik begleiten? – Nein? – ADJUTANT HANDSCHUH!”
Nach einem kurzen Intermezzo als Knappen trieb es die beiden schnell wieder in die Wälder.
Im Zuge ihrer Wanderschaft wurden die Ziele Ihrer Jagd immer außergewöhnlicher und schon bald stellte sich heraus, daß sie besonders geschickt waren im Säubern von Burgen und Grüften sowie im Vertreiben oder Fangen von Geistern und Untoten.
Die letzten Jahre verdingte sich Akay als Angestellter von Mama Fortunas Mitternachtszirkus und war dort verantwortlich für die Acquise von neuen “Austellungsstücken”.
Im Mitternachtszirkus fand Akay nach langer Wanderschaft endlich Rückhalt und sowas wie Familie. Nicht wahrscheinlich zuletzt, weil sein Herz für die Enkelin Mama Fortunas schlägt, die wunderschöne Alea. Doch beschützt vom harten Willen ihrer Großmutter hat sich Akabak erst noch zu beweisen, bevor er um Ihre Hand anhalten darf. Aus eben diesem Grund trieb es ihn vor wenigen Monden nach Mythodea, denn nirgendwo sonst ist die Dichte an untotem Fleisch höher, und somit die Chancen auf erfolgreichen Fang eines exquisiten Einzelstücks größer. In Mythodea lernte Akay Antaris den Jäger kennen, und in Trivium kämpfte er Seite an Seite mit Hagen vom Kreuz der Tapferen.
Wo immer es mitternächtliche Kreaturen gibt, ist Akay auf der Pirsch, erpicht das Glanzstück für den Mitternachtszirkus zu “erwerben” und so Aleas Gunst zu gewinnen. Obgleich ständig gepeinigt von seiner größten Angst, eines Tages selbst zu einem leblosen Körper zu werden und willenlos zu wandeln, hält die Aussicht auf Aleas Hand sein Herz am rechten Fleck.
Als aufrechter Ogede (Heligonischer Viergottglaube) verehrt Akay alle 4 Götter, doch ist er aufgrund seiner Leidenschaft für die Übernatürliche Jagd, verbunden mit der daraus resultierenden Ablehnung vieler, eher Saarka zugewandt.
Nach unzähligen Reisen verschlug es Akay zuletzt nach La Serena, wo er im Dienste von Giacomo Giovanni (dem Cousin des Dogen von La Serena) und in der Führung seiner Spezialeinheit, der Lukulltistischen Kampfküche seine Erfüllung fand.
Und so heißt es an diesem Morgen wieder einmal:
“Meine lieben Mitstreiter der Kampfküche, wollt ihr vielleicht aufstehen, wenn es keine Umstände bereitet und mich bei der morgendlichen Gymnastik begleiten? – Nein? – ADJUTANT HANDSCHUH!”